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Integrierte PIM- und MAM-Lösung als Basis für effiziente Medienprozesse bei Ampack

Dank crossbase schafft Ampack eine einheitliche Datenbasis, die den Aufwand reduziert, die Qualität steigert und neue digitale Kanäle erschließt.

Mit der crossbase Softwarelösung werden sämtliche Produktinformationen zentral an einer Stelle gepflegt. Dies vereinfacht die Produktionsprozesse für die zu erstellenden Medien und stellt eine stets aktuelle Datenquelle sicher.

Die Ampack AG mit Sitz in Rorschach (Schweiz) ist ein führender Anbieter von Gesamtlösungen für den Schutz der Gebäudehülle gegen Dampf, Luft, Wind, Wasser, Lärm und Emissionen. Mit Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien werden die Produkte europaweit vertrieben.

Ampack AG

Baustoffe und Bauelemente

Ansprechpartner:

Marco Jäger

Marketingleiter

Tel.: +41 71 85838-29

m.jaeger@ampack.ch

Branche: Bauelemente, Beschläge, Baustoffe, Bauinstallationen
Umsatzkategorie: 25 bis 50 Mio. €
ERP-System: Sonstiges ERP-System
Rorschach (Schweiz), Königsbrunn (Deutschland)

Auf Basis der Standardsoftware crossbase wurde für Ampack eine individuelle PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung mit OpaccERP®-Schnittstelle realisiert. Über die XML-Schnittstelle werden täglich mehrere hundert Artikel inklusive Zuordnung zur Produkthierarchie aus dem ERP-System übernommen und aktualisiert. Dazu gehören alle PIM-relevanten kaufmännischen Stammdaten, der Artikelstatus sowie die Preise.


Technische und marketingorientierte Produktinformationen werden im Datenpflegeprozess ergänzt. Dabei wird das Vererbungskonzept genutzt, da viele Informationen wie Eigenschaften, Zubehör, Texte und Bilder direkt am Produkt gepflegt werden können. Sie sind somit für alle Artikelvarianten gültig. Wichtig ist hierbei, dass die Eigenschaften im Kontext der Prüfnormen mit Nennwerten und Toleranzen gepflegt werden können. Über eine Formel können diese Werte automatisch zu einem Normtext verkettet werden.


Mit dem integrierten MAM werden Produktfotos, Anwendungsfotos, Piktogramme und Grafiken sowie verschiedene Dokumenttypen verwaltet und verknüpft. Der Grafikkonverter ermöglicht die automatisierte Konvertierung von Quelldateien in vordefinierte Zielformate. Um den Aufwand für die Textpflege so gering wie möglich zu halten, werden Texte automatisch aus zugeordneten Dokumentbausteinen generiert. Gleichartige Formulierungen werden vereinheitlicht, um eine hohe Wiederverwendbarkeit zu erreichen. Um Artikel als Standardartikel in Print- und Online-Katalogen verwenden zu können, werden diese in marketingspezifischen Produktsichten für die jeweiligen länder- und markenspezifischen Vertriebskanäle referenziert.


Ziel ist es, alle Printmedien, insbesondere den Katalog, datenbankgestützt und automatisiert mit Adobe InDesign zu produzieren. Für den Online-Katalog auf der Website werden die Daten über eine API-Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Dies betrifft die Navigationsstruktur, die Artikelliste mit den Produktinformationen und die oben genannten Verknüpfungen. Darüber hinaus werden die Informationen für die interne Nutzung für alle Mitarbeiter in MS Office zur Verfügung gestellt.